Es gibt Menschen, die schalten das Autoradio aus, bevor sie einparken. Es gibt auch Menschen, die telefonieren bei der Arbeit lieber auf dem Klo, in der Teeküche oder Abstellkammer als im Großraumbüro. Und es gibt schließlich Menschen, die reißen zwischen Papierfluten, Erinnerungsnotizen und Emailbenachrichtigungstönen den Hörer von der Gabel und brüllen "JETZT NICHT!" in die Muschel. Wir können diese Verhaltensweisen als typische Schutz- und Abwehrreaktionen gegen die ständig steigende Anforderung des Multitasking betrachten. Das wollen wir irgendwie alle können. Und vor allem ... weiterlesen...