Zwei Jahre lang hatte die Enquetekommission „Internet und digitale Gesellschaft“ des deutschen Bundestages gearbeitet, um das Internet zu verstehen – in seinen Auswirkungen und in seiner praktischen Anwendung. Die nächstliegende Erprobung bot der Prozess selbst an: die Bürgerinnen und Bürger konnten sich über eine Liquid Democracy Plattform mit eigenen Ideen und Kommentaren in die Arbeit der Experten einbringen. Am Ende machten 12.579 Mitglieder der Online-Plattform 494 Vorschläge, von denen manche auch in den Abschlussbericht ...
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